Freitag, 4. Januar 2008

Prosit Neujahr - eigentlich reichts schon wieder

ich wünsche hier an dieser stelle allen meinen lesern, freunden und bekannten, gönnern, neidern, gegnern ein gesundes und segensreiches jahr 2008 - möge sich für euch alles das erfüllen was unser himmlischer vater für uns vorgesehen hat.

update zum freakischen reisewesen:

mitfahrgelegenheit.de ist bestimmt die günstigste art zu reisen, wenn man viel zeit hat um eine entsprechende zu finden oder zu einem zeitpunkt reist wo nicht jeder reist bzw. soviele, dass es auch wieder reicht. mein fazit hierzu: ich bin super vor weihnachten nach stuttgart gekommen, aber eine rückreise war nicht möglich weder als teilstrecke noch als ganzes. am 1. januar war es gleich mal total unmöglich und meine mitfahrgelegenheit am 2. januar wurde auch relativ spät am 1. noch abgesagt - bin diesbezüglich wirklich etwas enttäuscht, daß solche verwicklungen immer mich treffen.

die bahn fährt zu ihren preisen und zeiten, verbunden mit bescheidenem service und einer dienstleistungsmentalität, die ich hier nicht weiter ausbreiten will. Fazit: ich kam zurück nach herrnhut, einen ganzen tag später als gewollt, verbunden mit hohen kosten und reichlich ärger - egal man hat ja höchstens 2 mal pro jahr urlaub, da kann man sich den stress ja auch geben - ich vermisse mein auto, meine treue freundin, oh nie fehlte sie mir mehr.

die rubrik heißt freuden eines freaks: richtig es ist wieder zeit teams zu verabschieden - juhu

das erste haben wir heute morgen um 5.00 Uhr verabschiedet nach Ghana und Israel kommt um 8.30 Uhr drann - morgen und sonntag dann den rest, wird bestimmt wieder sehr lustig vor allem die nächte - hab genug im büro zu tun und kann mir deswegen bestimmt erlauben dieses wochenende durch zu arbeiten - an meine eigene wg muß ich mich erst wieder gewöhnen, die 3 monate alleine hatten auch ihre vorteile, zumindest mußte ich mich nicht über einen bestimmten ami aufregen, der zwar total nett, hilfsbereit, fleißig und lieb ist, aber mit seiner ihm gegebenen art und weise dinge zu tun, seiner logik, die sich in nichts begründet, seiner veränderungswut und der tatsache, daß ich mich von ihm bevormundet fühle, was bei mir zu aggressionen führt, macht er mir mein leben nicht unbedingt einfacher

soviel für jetzt
berney

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